Termin
31.03.2023, 09:00 - 11:30 UhrDie fortschreitende Digitalisierung in Unternehmen und neue, Industrie 4.0-basierte Anwendungen verändern die Industriearbeit drastisch. Immer mehr innovative Lösungen werden technisch möglich und ermöglichen damit schlankere Produktions- und Prozessschritte.
Eine Vorreiterrolle bei der Erforschung und Umsetzung von digitalen Möglichkeiten spielt das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart-Vaihingen. Gemeinsam mit dem Future Work Lab hat das IAO dort ein Innovationslabor eingerichtet. Mehr als 70 Demonstratoren zur Digitalisierung, Industrie 4.0 und künstlichen Intelligenz in der Produktion sind hier zu besichtigen und laden zum Ausprobieren, Hinterfragen und Verstehen ein.
Neben der begleiteten Besichtigung der Exponate geben Expert*innen vom Fraunhofer IAO am 31.03.2023 von 9.00 – 11.00 Uhr vor Ort im Future Work Lab Einblicke in ihre Arbeit rund um die Themen Digitalisierung, Industrie 4.0 und Transformation.
Darüber hinaus haben alle Teilnehmer*innen die Möglichkeit, in einer moderierten Session eigene Impulse zu den vorgestellten Forschungsergebnissen beim Fraunhofer IAO und ihre Bedürfnisse in Bezug auf die betriebliche Transformation einzubringen.
Ort: Fraunhofer IAO, Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart
Programm:
9.00 Uhr – Geführter / Begleiteter Rundgang durch das Future Works Lab des Fraunhofer IAO
10.00 Uhr – Fachvorträge aus dem Future Work Lab zu den Themen Digitalisierung, Industrie 4.0 und Transformation
– „Transformation der Produktionsarbeit: Umsetzungsbeispiele aus dem Innovationsnetzwerk“ – Erdem Gelec, Fraunhofer IAO
– „Future Work Check – Reifegradmodell zur Arbeitsplatzbewertung“ – Roland Hall, Fraunhofer IPA
Anmeldung unter: https://pretix.eu/wrs/ptf-iao/
Hintergrund:
Mit dem Format „Praxis trifft Forschung“ trägt das Transformationsnetzwerk CARS 2.0 zum Austausch zwischen Unternehmen einerseits und Hochschulen sowie Forschungseinrichtungen andererseits bei mit dem Ziel Forschungskooperationen zu ermöglichen sowie zu stärken.
Das Gemeinschaftsprojekt CARS 2.0 wird durch die WRS koordiniert und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert.